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Aktuelles

Schule mal ganz anders

 

Dieses Jahr hat das CGL beschlossen, zum Jubiläum des Schülertausches mit der Norfolk Academy Projekttage zu veranstalten. Jede Schülerin / jeder Schüler durfte sich drei Projekte aussuchen, einen Erstwunsch, Zweitwunsch und einen Drittwunsch. Es gab insgesamt 29 Projekte:

Kleine Presseteams haben die Projekte besucht und sich über sie informiert. Bei der anschließenden Arbeit in der Redaktion sind Berichte, Fotos, Präsentationen, Collagen, Videos und Audiodateien entstanden, die auf der Homepage gezeigt werden.

Die Dokumentation ist noch nicht vollständig, einige Videos und Audiodateien werden noch nachgeliefert. Wir informieren euch, wenn es soweit ist!

 

 

1. Über den Atlantik von Amerika nach Europa - ein Ozean verbindet Kondinente

von Norwin Schroer und Malte Koppers

 

Das Projekt unter der Leitung von Herrn Fischer beschäftigt sich mit Ozeanografie und den Meeresströmen wie deren Transport von Wasser. Zudem beschäftigt dieses Projekt mit den Auswirkungen auf das Wetter und Temperaturen an Land.

Die Projektteilnehmer bauen außerdem ein Modell zur Darstellung von Kalt- und Warmströme vom Pol zum Äquator und zurück. 

Zu sehen ist, dass die Kaltströme (Rotes Wasser) unter den Warmströmen (Blaues Wasser) fließen.

 

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2. American Sports

von Jonas Sanders, Ina Hermes, Hanna Herbers

 

Interview mit dem ersten Schüler:

Mit Rian wurde der erste Teilnehmer am Projekt ,,American Sports“ befragt, warum er dieses Projekt gewählt hat, worauf er antwortete, dass er sich für die Teamarbeit bzw. den Teamsport begeistere. Rian betonte, dass am Montag ganz klein angefangen wurde und dass man sich schon vom zuerst benutzen Tennisschläger innerhalb von einem Tag auf den normalen Baseballschläger gesteigert hat, weswegen er sich selbst auch schon als ,,Pro´´ bezeichnet. Für ihn stellt auch der Schläger selbst den größten Unterschied zu deutschen Sportarten und auch die größte Herausforderung dar.

Interview mit dem zweiten Schüler:

Er sagte, dass er sehr viel Interesse an der Sportart selbst hat und dies trotz dessen, dass er sie nie zuvor gespielt hat, er könne sich aber vorstellen, Baseball auch in der Freizeit mit bspw. Freunden zu spielen, denn auch ihm gefällt der Teamaspekt. Jedoch hält auch er Baseball für eine recht schwierige Sportart und auch er kommt mit dem Schläger an seine Grenzen.

Interview mit Hr. Gesen:

Im Anschluss erfolgte das Interview mit Herrn Gesen, dem wir zuerst die Frage stellten, ob die Sportart Baseball einfach genug ist, um es auch Schülern der fünften und sechsten Klassen beizubringen, worauf er antwortete, dass es eigentlich nicht so leicht sei, aber man auch dafür Lösungen gefunden hätte. Durch das Auslassen mancher Regeln, kleinen Veränderungen der Regeln oder auch das Benutzen von Tennisschlägern statt herkömmlichen Baseballschlägern wird das Lernen dieser Sportart für jüngere Schüler vereinfacht.

Die Frage, warum man Baseball als amerikanische Sportart gewählt hat, beantwortete Herr Gesen damit, dass Baseball eine Sportart sei, die bei Weitem nicht an die schwere Körperlichkeit von beispielsweise American Football herankomme und zudem auch eine weitere Möglichkeit in der Freizeit sei. Er betont, dass man über die Schule eine neue Sportart kennenlerne, die man zudem mit seinen Freunden spielen könne.

Schlussendlich freute sich der Sportlehrer über das Engagement bei diesem Projekt und sagte, dass seine Erwartungen erfüllt werden, er sich aber nicht ganz sicher sei, ob auch die Erwartung der Schüler erfüllt worden seien, denn diese, so Herr Gesen, hatten sich schon von Anfang an wie Profis gefühlt, worauf diese Einstellung erst einmal ein wenig revidiert werden musste. Trotzdem muss gesagt werden, dass von Tag zu Tag mehr Fortschritte gemacht wurden, welche auch klar zu sehen waren.

 

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3. Schulmerchandising

von Franka Vorwerk, Michelle Weisheim, Marcel Thomas und Sina Rolfes 

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 Wochenlang geplant und endlich ist es soweit: Die lang ersehnten Projekttage!

Von historischen über sportlichen bis hin zu kulinarischen Projekten ist alles dabei. Wir, von der Öffentlichkeitsarbeit, konnten alles hautnah miterleben, wie zum Beispiel das Entwerfen von Merchandise.
Inspiriert von unserer Partnerschule NA haben einige Schülerinnen und Schüler sowie Frau Becker und Frau Haske es sich zur Aufgabe gemacht, anhand von Merchandise, der unsere Schule repräsentieren soll, den Schulgeist und die Gemeinschaft zu stärken. 

Um mehr über dieses Projekt zu erfahren, haben wir dazu ein Mitglied befragt.
Zu den ersten Ideen zählten zum Beispiel Socken, Sticker oder Jutebeutel mit dem CGL-Logo.
Ebenfalls betonte Jona Coldehoff (Jahrgang 12) dabei, dass sie besonders auf den Preis achten müssten, um am Ende für die Schülerinnen und Schüler diesen niedrig halten zu können und trotzdem Profit zu machen. Ziel des Projekts sei es, auf die Schule aufmerksam zu machen und den Schulgeist zu stärken.
Um uns noch einen weiteren internen Einblick in das Projekt zu verschaffen, haben wir ein Interview mit Frau Becker geführt.
Laut dieser sei es Aufgabe der SV, die Schulgemeinschaft zu stärken, aber auch die Individualität der Schülerinnen und Schüler hervorzuheben, was sie anhand von einer ,,Spirit-Week“ umsetzen wollen würden.
Hier sei es vor allem interessant zu schauen, ob Schülerinnen und Schüler unserer Schule auf eine solche Aktion mit Engagement oder eher mit Ablehnung reagieren. 

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4. Cheerleading and Acrobatiks

von Xenia Trei, Jula Lövenich

 

Cheerleading ist ein besonderer Sport, den in Amerika sehr viele Leute machen.

An Cheerleading ist besonders die weibliche Seite der Schüler:innen interessiert.

Auch bei den Projekttagen am CGL (Copernicus-Gymnasium Löningen) gibt es diesen Sport. Viele Mädchen haben sich angemeldet und konnten teilnehmen, leider ist nicht Platz für alle, deswegen gibt es auch erst Zweit- und Drittwünsche.

Als eines der ersten Dinge haben sie besprochen und geplant, was sie weiterhin machen wollen, wonach sie in die Sporthalle gegangen sind. Dort haben sie Rollen nach vorne gemacht, danach einige Radschläge, wonach sie einige Rollen nach hinten machten. Nachdem sie dies erfüllten, haben die Mädchen Handstände auf Matten in kleineren Gruppen (Zweierteams) gemacht und sie haben auch kleine Menschenpyramiden gemacht.

Das Projekt wird geleitet von den Lehrern Frau Holtmann und Herr Pagel.

Die Lehrer berichten, dass die Schüler viel Spaß haben bei dem Projekt Cheerleading and Acrobatics.

Am zweiten Tag der Projekttage haben die Cheerleader Pompoms gebastelt aus Mülltüten. Dafür schnitten sie Mülltüten, die teilweise nach Zitrone und Zimt rochen, fast bis zur Mitte in 3 cm Abständen und falteten sie so aneinander, dass tolle Pompoms entstanden. Die Cheerleader berichteten, dass es in dem Raum, wo sie dies taten, sehr gestunken hat wegen der Mülltüten. Danach gingen sie mit den schon fertigen Pompoms in der dritten Stunde zur Turnhalle und haben sich dort in Gruppen eingeteilt, in denen sie sich eine Choreographie ausdachten, die sie sehr viel üben mussten. Natürlich sprachen sie sich dabei aber alle miteinander ab. 

 

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5. Dirk Nowitzki und die NBA

von Janas Sanders, Sophia Drees und Maria Drees

 

Das Projekt „Dirk Nowitzki und die NBA“, welches von Herrn Klaßen und Frau Suther geleitet wird, beschäftigt sich mit dem weltberühmten Basketballspieler Dirk Nowitzki und der NBA.

Die Projektwoche startete mit vielen Informationen über Dirk Nowitzki und die NBA.

Dass ein deutscher Spieler in der NBA spielt, ist schon sehr bemerkenswert! Die Schüler verfolgten Nowitzkis Werdegang und lernten seinen Verein Dallas kennen. 

Sie setzten sich mit dem Thema in der Theorie auseinander: Es wurde eine Dokumentation über Nowitzki angeschaut. Die Karriere von Nowitzki fanden alle Schüler sehr spannend.

Am Dienstag wurde das Thema dann in verschiedene Bereiche eingeteilt und die Schüler erstellten Plakate über Dirk Nowitzki. Als besonderes Highlight stand das Spielen von Basketball in der Sporthalle auf dem Programm. Neben den Spielphasen lernten die Schüler neue Tricks und Übungen kennen.

Am letzten Projekttag präsentierten die Schüler die vorbereiteten Plakate. Alle waren sich einig, dass Dirk Nowitzki eine einmalige und außergewöhnliche Karriere hingelegt hat.

Auch zwei Schüler wurden interviewt und es wurde gleich vom ersten Schüler klargestellt, dass das Basketballspielen den Schülern wie erwartet mehr Spaß macht und das, obwohl sie sich alle in ihren Qualitäten unterscheiden. Manche von ihnen interessieren sich in ihrer Freizeit eigentlich gar nicht für Basketball, andere spielen sogar im Verein. Trotzdem wird aber das Recherchieren über Nowitzki nicht in den Hintergrund gestellt und die Schüler erfahren viele interessante Inhalte. Aber auch in diesem Bereich sind manche Schüler mehr bewandert und interessieren sich mehr für den Basketball in den vereinigten Staaten bzw. für die NBA als andere. Abschließend aber wird von beiden Schülern gesagt, dass ihre Erwartungen erfüllt wurden und dass ihnen die Mischung aus sportlichen Aktivitäten und dem ,,theoretischen“ Teil gut gefallen hat.

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6. Native Americans

von Katharina Willms, Maria Sostmann, Marieke Pelster und Anna Lampe

 

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7. Schulsystem USA und Deutschland im Vergleich –> Schwerpunkt Sport Cheerleading 

von Katharina Willms, Maria Sostmann, Anna Lampe, Marieke Pelster

 

Motivation, Spaß, Zusammenhalt - das sind unsere ersten Eindrücke des Projekts von Herrn Schröder. Mit der Verbindung von Theorie und Praxis im Hinblick auf das deutsche und amerikanische Schulsystem mit dem Schwerpunkt des Cheerleading sorgte er besonders bei den jungen Schülerinnen für große Begeisterung. Nach einer kurzen Befragung einzelner Mädchen wurden unsere Vermutungen bestätigt: Bereits am ersten Tag war die Motivation sehr hoch, doch besonders die Vorfreude auf das Cheerleading war größer. Nach Aufteilung in kleinere Gruppen, wurde sich mit dem Schulsystem in Amerika und Deutschland auseinandergesetzt, wobei der Fokus besonders bei dem Vergleich des Stellenwerts von Sport in den beiden Ländern lag.
Am letzten Tag zielt das Projekt darauf ab, eine eigene Cheerleading Choreografie zu performen, die am Vortag mit tatkräftiger Unterstützung der Schülerin Constanze Lübbers erlernt wurde. 

 

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9./10. Let’s make a movie

von Marcel Thomas, Ina Hermes, Hanna Herbers

 

Wir, das Team der „Öffentlichkeitsarbeit“, haben heute ein Interview mit dem Projekt „Let’s make a movie“ durchgeführt. Nachdem wir uns einige höchst interessante Fragen überlegt hatten, ging es mit der Arbeit auch schon los! Das Projekt wurde in zwei Gruppen zerlegt: Eine Gruppe der Jahrgänge 5-7 und eine Gruppe der Jahrgänge 8-11. Betreut wurde die jüngere Gruppe von Frau Britta Menzel und Mr. Jim, die ältere Gruppe fand den Einstieg in das Projekt mit Herrn Christopher Wüste und Herrn Luca Hermes.

Am Montag interviewten wir die Gruppe mit den Lernenden der Jahrgänge 8-11. Es haben sich die Schülerin Jette Zwart (11c) und Herr Christopher Wüste zu einem Interview bereiterklärt. Wir stellten beiden Interviewpartnern exakt dieselben Fragen. Die erste bestand darin, dass wir wissen wollten, was eigentlich das Ziel dieses Projektes ist. Zwart und Wüste antworteten darauf beide mit der Aussage, dass ein Film gedreht werden solle, der an typische amerikanische Highschool Filme erinnert. Auf die Frage, ob das Projekt Spaß mache, antwortet Zwart mit einer positiven Aussage, fügte jedoch hinzu, dass zu Zeiten des Interviews noch nicht sehr viel gemacht wurde, da wir bereits am Montag in der 3. Stunde zum Interview geladen hatten. Beide betonten, da sie selbst in den Osterferien in Norfolk waren, dass die Beziehung zwischen dem Copernicus Gymnasium Löningen und der Norfolk Academy ziemlich gut sei. Sie sagten aus, dass es eine sehr besondere Beziehung sei, es mit der gesammelten Erfahrung eine schöne, gleichzeitig aber auch komplett neue Erfahrung darstellt, einen amerikanischen Highschool Film ins Deutsche zu bringen. Unterschiede haben Zwart und Wüste bisher nicht feststellen können, da zur Zeit des Interviews, wie schon vorab erwähnt, nur wenig praktische Erfahrung gesammelt werden konnte.

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11. Erlebe die USA historisch, tänzerisch und kulinarisch

 

 

 

 

 

12. Radeln nach Amerika

von Jula Lövenich, Xenia Trei

 

Bei dem Projekt „Radeln nach Amerika“ radeln die Schüler/innen in verschiedene Dörfer und Städte.

In den verschiedenen Städten unternehmen sie etwas, z.B. fahren sie Eis essen mit ihren Fahrrädern.

Da sie ihre Power beim Fahrradfahren herauslassen können, fahren sie in den Dörfern oftmals zwischen 18 und 20km/h, in den Städten fahren sie langsamer, da dort viel Verkehr ist.

Dieses Projekt wird geleitet von Herr Tholen, Herr Thale und Herr Thieben, die sich das Projekt zu Herzen nehmen und mit den Schülern und Schülerinnen viele Kilometer in Angriff nehmen.

Bei diesem Projekt nehmen Mädchen so wie auch Jungen teil.

Die Teilnehmer und Lehrer waren schon in Haselünne, Lastrup, Hagerode und in anderen Orten.

Insgesamt berichteten die Schülerinnen und Schüler, dass sie viel Spaß hatten.

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13. Projektorchester CGL/NA

Überzeugt euch selbst von der Qualität unserer Musiker vom CGL und der Sänger der NA und besucht die Musicalaufführungen!

 

 

14. Geheimschriften

von Malte Koppers

Unter der Leitung von Frau S.Müller und Herrn Sonnefeld beschäftigt sich das Projekt mit Verschlüsselungen verschiedenster Botschaften und Nachrichten. Dies tun sie durch verschiedenste Methoden mathematisch oder auch chemisch.

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15. Die Nationalparks der USA und ihre Tierwelt

von Helene Rohe und Mona Frilling

 

Am Montag, den 12.06, begann für die Schüler dieses Projektes die Reise durch die Nationalparks der Vereinigten Staaten von Amerika. Der erste Tag begann mit der Recherche innerhalb kleiner Gruppen, mit Hilfe der Schul-IPads, über verschiedene Nationalparks, wie Yosemite oder Glacier. Das Ziel bestand darin, bis Mittwoch mit viel Kreativität eine Präsentation über die zugeteilten Parks zu erstellen. 

Doch vor der Fertigstellung ging es für die Projektgruppe am Dienstag erst in den Osnabrücker Zoo. Dort durfte die Gruppe zunächst selbst die Tierwelt erkunden. Danach bekamen sie eine Führung über die Tiere, die man im amerikanischen Staat Alaska vorfindet. Dazu gehörten zum Beispiel Wölfe, Rentiere, Luchse und Bären.

Am Mittwoch ging es weiter mit den Präsentationen, die die Schüler mit Hilfe der Erfahrungen vom vorherigen Tag erfolgreich beenden konnten. So entstanden vielseitige und lehrreiche Präsentationen, die die Schüler am letzten Tag vorgestellt haben, um zu zeigen, was sie in den letzten drei Tagen gelernt haben.

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Beispielpräsentation der Gruppe 

 

 

16. Der Aufstieg der USA zur Weltmacht - Produktion einer Podcast Reihe

von Franka Vorwerk, Michelle Weisheim, Ann-Kathrin Tepe und Sina Rolfes 

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Wochenlang geplant und endlich ist es soweit: Die lang ersehnten Projekttage!
Von historischen über sportlichen bis hin zu kulinarischen Projekten ist alles dabei. Wir, von der Öffentlichkeitsarbeit, konnten alles hautnah miterleben, wie zum Beispiel Amerikas Geschichte. 

Ebenfalls haben wir das Projekt „Der Aufstieg der USA zur Weltmacht - Produktion einer Podcast Reihe“ von Herrn Gruber besucht. Am Montag haben wir uns erste Eindrücke verschafft, womit sich die Schülerinnen und Schüler in diesem Projekt beschäftigen. Sie haben sich dabei in fünf verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Themen eingeteilt: die Entstehungsgeschichte der USA, die Westwanderung, der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg. 

Ihre Arbeit bestand darin, zu ihren Themen einzelne Podcastfolgen aufzunehmen. Diese werdet ihr zeitnah auf der Homepage hören können. 

 

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Schüler werden zu Podcastern

Im Rahmen der Projekttage haben die Schülerinnen und Schüler des Projekts „Der Aufstieg der USA zur Weltmacht“ dem Land unserer Gäste aus der historischen Perspektive genähert. Die Geschichte der USA fristet im Lehrplan eher ein Nischendasein und der Besuch unserer amerikanischen Freunde war ein willkommener Anlass sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 11 haben sich in fünf Gruppen in verschiedene Phasen der amerikanischen Geschichte vertieft. Die Produktion von Podcast-Episoden war dabei ein neuer methodischer Ansatz, für den im von Epochalunterricht geplagten Fach Geschichte üblicherweise die Zeit fehlt.

Drei Tage standen für die Produktion der Podcast-Folgen zur Verfügung. An jedem Tag waren unterschiedliche Kompetenzen gefragt bzw. wurden geschult: Recherche, Schreiben des Skripts, Aufnahme & Schnitt. Essenziell dabei war der Faktor Teamarbeit. Unterschiedliche Rollen wie Host bzw. Moderator und Experten machten sowohl eine arbeitsteilige Erarbeitung als auch eine enge Abstimmung innerhalb der Gruppen notwendig. Die Schülerinnen und Schüler haben schnell gelernt, dass das Schreiben eines ausformulierten Skripts für die reibungslose Aufnahme eines Podcasts eine zwingende Voraussetzung ist. Wie viel Text aber tatsächlich für nur eine Minute Podcast notwendig ist, war dann doch für viele recht überraschend …

In den drei Tagen haben alle Podcaster einen Einblick in die tägliche Arbeit von Podcast-Redaktionen erhalten. Gewachsen ist dabei mit Sicherheit der Respekt vor dem Arbeitsaufwand, den die Redaktion in jede einzelne Podcast-Folge investieren muss. Eine Auswahl der produzierten Podcast-Episoden steht zum Reinhören zur Verfügung. Viel Spaß dabei!

 

Erster Weltkrieg:

 

Zweiter Weltkrieg:

 

Der Kalte Krieg Teil 1: 

 

Der Kalte Krieg Teil 2:

folgt in Kürze ...

 

 

17. Alfred Hitchcock

von Amelie Sostmann-Schulz, Inga Westendorf

 

1.Tag:

Die Lehrerinnen in diesem Projekt sind Frau von Höven, Frau Holz und Frau H. Müller. In diesem Projekt sind 16 Schüler. Alfred Hitchcock ist Regisseur und Autor. Die Schüler gucken sich das Leben von ihm an und was bei seinen Filmen besonders ist. Sie haben ebenfalls ein Film von ihm analysiert und haben herausgefunden das er gar nicht der Autor von den drei Fragezeichen ist, sondern der Schirmherr ist. Die Schüler betonen das sie die Filmanalyse sehr toll finden. 

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2.Tag:

Die Kinder sind in Gruppen und erstellen eigene Hörspiele über die drei Fragezeichen. Um Ideen zu sammeln hören sie sich ein Hörspiel über die drei Fragezeichen an und überlegen sich auch eigene Ideen. Ebenfalls gucken sie sich im Buch Regeln an, um bestimmte Dinge zu beachten, wie z.B. das sie sehr viel beschreiben müssen, weil man in einem Hörspiel nicht wie in einem Film alles sehen kann. Sie nehmen das Hörspiel auf den iPads auf.   

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18. Öffentlichkeitsarbeit

von Marcel Thomas

Das Projekt „Öffentlichkeitsarbeit“ wird von den Lehrerinnen Frau Kochanowski, Frau Plaggenborg und Frau Kohne geleitet. Dieses Projekt zeichnet sich durch Praxisarbeit aus, denn die 30 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-12 sind verantwortlich dafür, dass ihre Mitschülerinnen und Mitschüler auch die anderen angebotenen Projekte kennenlernen können. Ausgestattet mit Mikrophon, Kamera, Smartphone und gut durchdachten Fragen, machen sich die Reporter von morgen an die Arbeit. 

Sei es das Projekt „Let’s make a movie“, „Cheerleading and acrobatics“, „Westernreiten“ oder die Mathematikabschlussarbeiten von Norfolk und Niedersachsen im Vergleich, die leidenschaftlichen Reporter vom CGL besuchen sie alle und holen sich durch Interviews von Schüler/-innen und Lehrer/-innen viele Insider-Informationen, wie diese das Projekt finden, ob sie Spaß daran haben, aber vielleicht auch, wo vorab andere Erwartungen vorlagen.

Mit den Projekten, die im Schulgebäude und im Pilzgebäude stattfanden, gaben sich die fleißigen Reporter der Öffentlichkeitsarbeit aber nicht zufrieden. So nahmen manche Gruppen auch den Weg in die große Sporthalle auf sich, um die Teilnehmer/-innen der sportlichen Projekte interviewen zu können. Andere Gruppen wiederum gingen ins Forum, um dort die Musiker des Orchesters und des Chors zu interviewen.

Sei es in sportlicher, kulinarischer, musikalischer, künstlerischer, öffentlicher, mathematischer oder physikalischer Sicht – Für jeden war etwas Passendes dabei!!!

 

 

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19. Exploring American Humor 

In diesem Projekt sind 25 Schüler. Sie können dort viel lachen und Spaß haben, sie schauen lustige Filme, denken sich selbst lustige Geschichten und Witze aus, sie erzählen aber auch echte lustige Geschichten aus ihrem Leben und gucken sich die Witze der Amerikaner an. Die Leiter dieses Projektes sind Frau Book, Frau Hömmen und Frau Einhaus, sie mögen Humor und haben schon viele lustige Filme gesehen. Zwei von  ihnen waren selbst mal in der USA und hatten dort viel spaß. Die Schüler finden das Projekt lustig, wir haben ein kleines Interview mit ihnen gehalten und dies können sie unten sehen. 

 

 

 

20. Westernreiten

von Marcel Thomas

Das Projekt „Cowboy und Westernreiten“ wird von Frau Annette Clostermann und Frau Stephanie Klostermann geleitet. Interviewt wurden hier einige Schülerinnen, die darüber informiert haben, warum sie sich für dieses Projekt entschieden haben, wie sie dieses Projekt finden, erleben und wie sie daran mitwirken.

Als häufigster Grund, warum dieses Projekt gewählt wurde, wurde genannt, dass die Schülerinnen gerne Pferde mögen und sich dementsprechend noch einmal näher mit ihnen befassen wollten. Viele der Teilnehmenden sind davon ausgegangen, dass sie sich mit realen Pferden befassen würden, worin sie jedoch enttäuscht wurden, weil sie sich lediglich theoretisch und filmisch mit Westernpferden befassen würden. Für viele Schülerinnen war dieses Projekt nur der Drittwunsch, lieber wollten sie sich mit Cheerleading, Akrobatik oder Let’s make a movie befassen. Nachdem sie aber in den Raum hineingegangen sind und sich auf das Abenteuer „Cowboy und Westernreiten“ eingelassen haben, verflog schnell der Gedanke, ein anderes Projekt machen zu wollen, weil sie viel Freude, Spaß und nun gefüllte Wissenslücken über ihre Leidenschaft aus dem Projekt mitnehmen würden.

Darüber hinaus wurde in dem Projekt auch getanzt. Die Schülerinnen haben den sogenannten „Line Dance“ gelernt. Diesen haben sie mit viel Spaß einstudiert.

Alles in allem ist das Projekt „Westernreiten“ also eine unglaublich schöne und tolle Erfahrung für die Teilnehmerinnen gewesen, bei der man neben vielen verschiedenen Informationen über die Westernpferde auch eine Einführung in den bekannten Line Dance bekommt, ihn ausprobiert und lernt.

 

 

 

21. Von Ureinwohnern zum modernen Amerika – Eine Betrachtung der technischen Entwicklung und der geographischen Gegebenheiten 

von Helene Rohe und Mona Frilling

Vom 12.06.2023 bis zum 14.06.2023 haben sich die Schülerinnen und Schüler dieses Projektes mit der Entwicklung der Einwohner Amerikas beschäftigt. Dabei haben sie am ersten Tag durch Experimente versucht, die Erfahrungen der Einwohner Amerikas zu früheren Zeiten nachzuleben, indem Feuer gemacht wurde. Streichhölzer und Feuerzeuge waren hier verboten, stattdessen mussten Glaslinsen, Batterien, Holz uns Stahlwolle genutzt werden, um die Schwierigkeiten der Ureinwohner nachvollziehen zu können und einen ersten Einblick in die Welt der Menschen zu erlangen.

Am Dienstag folgte dann ein Besuch im Osnabrücker Zoo, um eine Ausstellung über die Ureinwohner zu besichtigen, dort wurden die Eindrücke vom Montag gefestigt. Die Schüler berichteten, dass der Ausflug und die Führung durch den Zoo viel Spaß gemacht haben. Vor allem lag der Fokus in der Führung auf den Tieren, die in den USA einheimisch sind, wie Rentiere, Luchse und Bären. 

Der letzte Projekttag war für weitere Experimente gedacht. Dafür haben die Schüler verschiedene Papierflieger gebaut. Zum Abschluss sammelten die Schüler alle Erfahrungen und allen Teilnehmern des Projektes wurde die Entwicklung der amerikanischen Bevölkerung nähergebracht. 

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22. Feuer & Freunde: Ein Grillprojekt, das verbindet!

von Maria und Sophia Drees

 

Herr Kessen und Herr Hinxlage hatten es sich zum Ziel gesetzt, den Projektteilnehmern zu zeigen, dass Grillen ein wichtiger Bestandteil von vielen Feiertagen und Festen ist. 

Am Montag lernten die Schüler sehr viel über das Thema Grillen. Viele Ideen wurden zusammengetragen. 

Die Schüler recherchierten über die Grillkultur und sammelten viele verschiedene Rezepte. 

Am Dienstag erstellten die Projektteilnehmer gemeinsam eine Einkaufsliste und erledigten den Einkauf. 

Nun ging es an die Vorbereitung der einzelnen Speisen:

Die am Montag kennengelernten Rezepte und Techniken konnten von den Schülerinnen und Schülern direkt angewendet werden. 

Es gab die tollsten Leckerbissen: Chicken Wings, Blue Cheese Dip, Buffalo Hot Sauce und vieles mehr. 

Ein Highlight war der Nachtisch : Erdbeer- Marshmallow – Spieße!

Zum Abschluss am Mittwoch wurden die vorbereiteten Speisen gegrillt und von allen Projektteilnehmern mit Genuss verzehrt. 

Alle Schüler dieser Gruppe bestätigten, dass sie sehr viel Spaß bei der Zubereitung der verschiedenen kulinarischen Köstlichkeiten hatten. 

 

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23. Bekannte Gebäude der USA – Modellbau

von Emilia Wolff , Rieke Hanneken , Maresa Wolters und Nikita Charlamow

In diesem Projekt stellen die Schüler des Projektes Gebäude der USA, von England und von altrömischen Gebäuden nach, wie das weiße Haus oder das C Colosseum. Sie versuchen es so genau wie möglich nachzustellen. Mit ganz vielen kleinen Papiervorlagen können sie wunderbare bekannte Gebäude bauen. Die Schüler haben sich in Gruppen zusammengesetzt und angefangen zu basteln und zu kleben.

Es gibt auch Bilder und ein kleines Interview zu dem Projekt wie die Schüler aus allen Klassen der Schule, probieren bekannte Gebäude nachzustellen.

 

Liebe Grüße das Presseteam

 

 

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24. Mathematikabschlussarbeiten in Norfolk und Niedersachsen im Vergleich

von Katharina Willms, Maria Sostmann, Anna Lampe, Marieke Pelster

 

Das Projekt von Herrn Leonhardt zeigt den Schülern des CGLs wie die Mathematikabschlussarbeiten auf unterschiedlichen Kontinenten gestellt werden und ermöglicht zukünftigen Abiturienten einen Einblick in das erhöhte Anforderungsniveau der Mathematik.
Die Schüler haben sich am ersten Tag mit den deutschen Aufgaben beschäftigt und in kleinen Gruppen daran geknobelt. Herr Leonhardt ziele darauf ab, den Schülern eine intensive Übungsphase zu ermöglichen, um die Zeit der Projekttage sinnvoll zu nutzen und um den Schülern die Vorstellung des Matheabiturs näherzubringen.
Entgegen aller Erwartungen hätten sich laut ihm „tatsächlich auch freiwillig Schüler gemeldet“. Trotz rauchender Köpfe wirkt der Zusammenhalt innerhalb des Kurses stark. Die 12er greifen dabei den jüngeren unter die Arme, weshalb das Gemeinschaftsgefühl sehr innig scheint.
Auf die Frage, wodurch sich sein Projekt von den anderen unterscheide, antwortet er, dass es sich durch seinen nahen Unterrichtsbezug besonders mache.
Die Vorstellungen seitens Schüler und Lehrer wurden also erfüllt und das Projekt erweist sich als erfolgreich und zielführend. 

 

 

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Video folgt!

 

26. And the Oscar goes to…-Religiöse Motive in Filmen

von Helene Rohe und Mona Frilling

Vom 12.06 bis zum 14.06 beschäftigten sich die Schüler dieses Projektes mit religiösen Motiven und deren Präsenz in bekannten Filmen. Zunächst sollten die Schüler sich fragen, was Religion bedeutet, auch in Bezug auf ihr eigenes Leben, und klären, was religiöse Motive sind und wie man diese erkennt. Für das Projekt war geplant, die bekannte amerikanische Filmreihe „Herr der Ringe“ zu untersuchen. Deshalb suchten die Schüler zunächst die wichtigsten Informationen zum Universum rund um die berühmten Hobbits heraus, um die Geschichte im Film besser verstehen zu können. Außerdem klärten sie den Hintergrund des Autors J. R. R. Tolkien und seine Beziehung zur Religion. Von Dienstag bis Mittwoch schauten sie sich den ersten und zweiten Film an und konzentrierten sich innerhalb von Gruppen auf verschiedene religiöse Motive, wie z.B. Barmherzigkeit, Liebe, Treue, Vergebung und viele weitere. Bei der abschließenden Besprechung kamen sie auf viele interessante Ergebnisse, z.B.:

-Barmherzigkeit gegenüber dem von Gier besessenen Gollum

-Treue, die Sam im Laufe der Geschichte der Hauptfigur Frodo zeigt 

-Opferung Gandalfs für die Gemeinschaft, die an Jesus Opferung für die Menschen erinnert 

-Versuchung und Gier durch den Ring, ähnlich wie in der echten Welt durch z.B. Geld und Macht

- „Gott ist unter den Schwachen stark“ durch Frodo, als schwache Hauptfigur, die sich zu einem Helden entwickelt 

Insgesamt berichteten die Teilnehmer des Projekts, dass sie nicht nur viel Spaß beim Filmeschauen hatten, sondern auch gerne die versteckten Botschaften gesucht haben und einen neuen Blickwinkel auf die bekannte Filmreihe erhalten konnten.

 

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27. Street-Art – Graffitis zwischen Kunst und Kriminalität

von Emilia, Rieke, Maresa und Nikita

 

In diesem Artikel werden sie von dem Street-Art Projekt der Projektwoche erfahren. Durch einen Bericht, einen Podcast und ein paar Bilder können sie einen guten Einblick in das Projekt bekommen.

 Die Schüler/innen schneiden eine Form aus Papier aus und sprühen es an kleine Leinwände. Sie können ihrer Fantasie einen freien Lauf lassen und kreative Bilder oder Muster erschaffen. Außerdem haben die Schüler vor am Mittwoch in der 3/4 Stunde ein Bild an einen Container zu sprühen.

Wir haben auch einen jüngeren und eine ältere Schülerin Fragen gestellt und der Lehrerin vom Projekt natürlich auch. Wir fanden es sehr spannend wie kreativ jüngere aber auch ältere Kinder sein können. Es gibt auch Bilder dazu wie kreativ ein Graffiti sein kann. 

Diese Bilder kann man in der kompletten Schule sehen und man merkt das groß und klein kreativ sein können. Wir haben einen jüngeren Schüler und eine ältere Schülerin gefragt, wie ihnen das Projekt gefällt und wir haben auch noch andere Fragen gestellt. Außerdem haben wir auch noch ein paar Bilder gemacht wo die Schüler am Graffitis sprayen sind.

Liebe Grüße das Presseteam

 

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28. Projektchor - Von der Einstimmigkeit zur Mehrstimmigkeit - Beschäftigung und Einüben von englischsprachigen Songs

von Emilia Wolff, Rieke Hanneken, Nikita Charlamow und Maresa Wolters

 

Wir, von dem Presseteam des Projektes Öffentlichkeitsarbeit, haben den Projektchor von Herrn Kleine Siemer am Dienstag besucht. In dem Projektchor kommen Schüler und Schülerinnen zusammen um verschiedene Lieder zu erlernen. Dabei ist es egal ob jünger oder älter. Es werden Lieder in verschiedene Genres und Stimmlagen erlernt. Begleitet wird das ganze von Herr Kleine Siemer am Klavier. Wir haben mit zwei Schülern ein Interview geführt (5Klasse und 12Klasse) und beide berichteten sehr positiv über ihr Projekt. Das Ziel dieses Projektes ist von der Einstimmigkeit zur Mehrstimmigkeit zu kommen und besonders englische Lieder einzuüben. 

Hören sie sich gerne noch unser Interview an und schauen sie sich unsere Bilder an.

Chor1 Chor2

 

 

 

29. Across Cultures

Bericht folgt

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