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Aktuelles

Was für ein Typ bist du? 

 von Caroline Renschen

 

Merkelraute  lassigamPult

Verschränkst du unbewusst die Arme beim Reden? Brauchst du einen Stift in den Händen? Hilft dir das Merkel-Dreieck? Oder steckst du gerne die Hände in die Taschen?

Alles ist erlaubt – Hauptsache, es ist authentisch! Diese erfrischende Nachricht hat die Rhetorik-Trainerin und Radio-Moderatorin Isabel Garcia aus Kiel uns in höchst authentischer Manier einen Vormittag lang vermittelt. Nach dem Motto „Jetzt rede ich“ haben wir Kniffe und Handwerkszeug in Vorbereitung auf die mündlichen Prüfungen und alles, was danach an Vorstellungsgesprächen noch kommen kann, kennengelernt und ausprobiert. Wie gehe ich mit Lampenfieber um? Nein, nicht ein- sondern ausatmen ist das Gebot der Stunde! In Stresssituationen ist es tatsächlich ein natürlicher Reflex, zu viel einzuatmen, also zu hyperventilieren. Wie wirke ich beim Reden überzeugend? Die Teilnehmer*innen haben in Gruppen geübt, „auf den Punkt zu sprechen“, das heißt, die Stimme am Ende des Satzes zu senken. Schnell zu sprechen ist kein Makel sondern angeboren – man sollte nur genug Pausen einhalten. Die Schüler*innen konnten erfahren, dass Sprechpausen sich für den Sprecher selbst viel länger anfühlen als für die Zuhörer. Border-Terrier Pablo hat den Wohlfühl-Faktor dieses wirklich gelungenen Seminars noch zusätzlich aufgewertet und an diesem Tag viele neue Freunde und Freundinnen gewonnen.

Seminarleitung

Bild: Isabel Garcia