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Frankreich ein Stückchen näher          

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Am 23. 02 hat das FranceMobil die Französischkurse der Jahrgänge 10 und 11 des CGL von der 2. bis zur 6. Stunde besucht. Das Deutsch-Französische Jugendwerk sendet in enger Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft und dem Institut Français in Deutschland junge französische LektorInnen an deutsche Schulen. Diese bringen den deutschen SchülerInnen die französische Sprache und Kultur auf spielerische Art und Weise näher und vermitteln ein attraktives, freundliches und aktuelles Bild Frankreichs. Ziel ist es, die SchülerInnen für das Französischlernen zu begeistern.

Unser Kurs wurde in der 2. Stunde von Sascha besucht. Als Erstes haben wir in Gruppen durch verschiedene Spiele, z. B. durch das Hören französischer Lieder, aus denen man Städte Frankreichs heraushören sollte, die Geographie Frankreichs besser kennengelernt. Daraufhin haben wir Quizfragen über Frankreichs Kultur beantwortet. Am Ende folgte eine Fragerunde.

Der Besuch von FranceMobil hat uns sehr gut gefallen, wir haben viele für uns bisher unbekannte Fakten über Frankreich erfahren und man konnte Sascha, auch auf Französisch, gut folgen.

Insgesamt war es eine interessante und lustige Stunde, in der man viel gelernt und gelacht hat!

Leni Lembeck, Katharina Gerdes

 

 

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16 Copernicanerinnen erhalten ihr DELF-Diplom

Ein Jahr lang haben sie sich unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie der Herausforderung gestellt und sich im Distanzlernen auf das DELF-Diplom vorbereitet. Das ungewöhnliche Online-Format hat uns allen viel Flexibilität abverlangt. Vor allem das Einüben von Dialogen erforderte angesichts der technischen Hürden Geduld, Humor und Improvisationskünste. 

Besonders stolz können sie nun das Ergebnis ihrer Arbeit präsentieren.

A1: Laura Blanke, Leonie Ennulat, Maria Gerdes, Mara Holthaus, Laura Huslage, Liv Grete Lembeck, Julia Lübbers, Eva Meyer, Lenchen Möhlenkamp, Sina Ojemann

A2: Hannah Brack, Katharina Gerdes, Greta Kirchner, Leni Lembeck, Julia Meyer, Anesa Pepic

 

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Freiwilligendienst im europäischen Ausland

Ein Erfahrungsbericht von Friederike Rolfes (Abitur 2020)

Hast du Lust mehrere Monate einen Freiwilligendienst im europäischen Ausland zu leisten und die europäische Freundschaft zu fördern? Deine Sprachkenntnisse zu erweitern, eine andere Kultur zu erleben und internationale Freunde zu finden? Erste Arbeitserfahrungen in einem sozialen Bereich zu machen? Über dich selbst hinauszuwachsen und etwas ganz Neues zu erleben?

Das Europäische Solidaritätskorps (ESK) eröffnet jungen Europäern genau diese Möglichkeit. Es wird von der Europäischen Union gefördert und verfolgt das Ziel, unter jungen Menschen die europäische Solidarität und das gegenseitige Verständnis zu fördern.

Der große Vorteil: Kost und Logis, Versicherungen sowie ein Sprachkurs werden bezahlt und die Fahrtkosten erstattet. Du bekommst ein monatliches Taschengeld und wirst durch Seminare vor, während und nach deinem Freiwilligendienst begleitet, bei denen du viele junge Mitfreiwillige aus ganz Europa kennenlernst. Zudem stehen dir durch deine deutsche und deine Organisation in deinem Gastland viele Ansprechpartner zur Seite, die für eventuelle Fragen und Probleme ein offenes Ohr haben. 

Doch wie kann ein solcher Freiwilligendienst konkret aussehen?

Ich verbringe mein ESK derzeit in Straßburg in Frankreich. Hier lebe ich für 9 Monate in einer WG mit 4 weiteren deutschen und ungarischen Freiwilligen und arbeite an einer französischen Schule als Freiwillige im Animationsteam. Ziel meiner Arbeit ist es, die Schüler während ihrer Pausen und Freistunden im Pausenraum und auf dem Schulhof zu begleiten, zusammen zu spielen und zu lachen und bei Fragen und Problemen für sie da zu sein. Weiterhin gehört das Aufsichtführen sowie das Anbieten von Aktivitäten und AGs dazu. Auch der interkulturelle Austausch ist ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit. 

Mein Freiwilligendienst eröffnet mir die Möglichkeit, viele Erfahrungen zu sammeln und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennenzulernen sowie meine Französischkenntnisse auszuweiten. An den Wochenenden und in den Ferien habe ich die Möglichkeit, die vielen kulturellen und kulinarischen Möglichkeiten, die Straßburg bietet, auszunutzen, Freunde zu treffen und Frankreich und umliegende Städte zu erkunden.

 

Bild1 F R

   
Bild2FR    Bild3 FR

 

Mehr Informationen zum Beispiel unter: 

https://www.rausvonzuhaus.de/auswahl/programm/europaeisches-solidaritaetskorps-esk

https://www.solidaritaetskorps.de/

https://europa.eu/youth/solidarity_de

 

 

Endlich mal wieder Kino

Heike Müller

Nachdem im letzten Schuljahr pandemiebedingt die für März geplante cinéfête ausgefallen war, ergab sich kurz vor den Herbstferien die Möglichkeit, im Löninger Kino einen französischen Film in Originalfassung zu schauen. Da für die Jahrgangsstufe 11 die Behandlung eines französischen Films vorgeschrieben ist,  konnten die  beiden Französischlerngruppen aus diesem Jahrgang sowie die beiden Französischkurse des 10. Jahrgangs von dieser Möglichkeit profitieren. Zusammen wurde der Film  „Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu?“ geschaut und es stellte sich bei allen Kinobesuchern ein Gefühl von schon fast verloren geglaubter Normalität ein.
Endlich mal wieder Kino!

Kinobesuch Frz

Tour du monde francophone

Mitten im Lockdown hat das Institut Français zu einer virtuellen Reise in die frankophone Welt eingeladen. Die 9ac Fr ist der Spur der digitalen Schnitzeljagd gefolgt und hat Reiseberichte aus dem Zielland Tunesien verfasst. Anesa Pepic wurde für ihren Beitrag mit einer Urkunde geehrt, Katharina Gerdes zählt zu den GewinnerInnen des Wettbewerbs, an dem Schulen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt teilnehmen konnten. Félicitations!

Frz

2020 FrankreichaustauschLningensk
Bereits seit 2006 besteht der Austausch zwischen unserer Schule und unserer französischen Partnerschule in Fécamp. Da unsere dortige Ansprechpartnerin, die Deutschlehrerin Anne-Carolin Schwarz, die Schule gewechselt hat und nun am Collège Louis Bouilhet (in der Nähe von Fécamp) arbeitet, freuen wir uns sehr, dass wir den Austausch mit der neuen Schule weiterführen können.

Somit waren vom 06.02.-13.02.20 zum ersten Mal 20 SchülerInnen des Collège zusammen mit Frau Schwarz und ihrem Physikkollegen Raphaël Marilly zu Gast am CGL. Die französischen SchülerInnen lebten sich schnell in den Gastfamilien ein und konnten nicht nur den Schulalltag am CGL, sondern auch Löningen kennenlernen. Auf dem Programm standen ebenfalls ein Besuch im neuen Trampolinpark in Lathen und der traditionelle Ausflug nach Bremen mit großer Stadtrallye. Ein weiterer Höhepunkt der Austausch-Woche war der Besuch der Meyer-Werft in Papenburg.

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Nach einem Jahr Vorbereitung im Rahmen der DELF-AG haben 11 Schülerinnen und Schüler des Copernicus-Gymnasiums Löningen nun das „Diplôme d’études de langue franҫaise“ erhalten.
Dieses vom französischen Bildungsministerium verliehene Zertifikat  dient als Nachweis für französische Sprachkenntnisse und wird international sowohl an Hochschulen als auch für die Ausbildung anerkannt.

20190625Fetedelamusique PlakatskalSo wie in Frankreich jedes Jahr zu Sommeranfang fand auch an unserer Schule die Fête de la musique statt, dieses Jahr zum ersten Mal. Angelehnt an das alljährliche französische Musikfest, bei dem zahlreiche Bands unterschiedlichster Couleur in Cafés, Kneipen oder auf der Straße öffentliche Konzerte geben, hat DJane Joya in der Pausenhalle während der beiden großen Pausen eine Auswahl aktueller französischer Musik aufgelegt, liebevoll zusammengestellt vom Französischkurs 11cd. SchülerInnen der Französischklassen 6, 7 und 11 haben Crêpes gebacken. Merci pour votre engagement!

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DELF Absolventen 2018DezNach einem Jahr Vorbereitung im Rahmen der DELF-AG haben 27 Schülerinnen und Schüler des Copernicus-Gymnasium Löningen nun das „Diplôme d’études en langue française“ erhalten. Dieses vom französischen Bildungsministerium verliehene Zertifikat dient als Nachweis für französische Sprachkenntnisse und wird sowohl an Hochschulen als auch für die Ausbildung anerkannt. Das Niveau A1 schafften:

Zum siebten Mal sind im Sommer 2018 32 Französischschüler der Klassen 8 und 9 des Copernicus-Gymnasiums Löningen zum Gegenbesuch der französischen Partnerschulen in Fécamp gestartet. Der Austausch besteht seit 2006. Dieses Jahr wurde er auf französischer Seite von den Deutschlehrerinnen Anne-Carolin Schwarz und Aurélie Guéroult vorbereitet. Vom CGL begleiteten Inga Prinz und Harald Sonnefeld die Gruppe in die Normandie. Neben den täglichen Unterrichtsbesuchen fanden auch mehrere Exkursionen in die nähere Umgebung statt, u.a. fuhren die Schüler mit Draisinen zu den Kreidefelsen in Etretat. Daran schloss sich eine Hafenrundfahrt in Le Havre an. Direkt an der Steilküste Fécamps wurden die Bunkeranlangen des Zweiten Weltkriegs sowie das Militärkrankenhaus erkundet. Außerdem erkundeten die Schüler die Großstadt Rouen zunächst mit erfahrenen Stadtführern, dann eigenständig. Am Ende des bunten Abends, der den gelungenen Abschluss bildete, flossen zahlreiche Tränen.

Gruppenbild Fecamp 2018

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