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Interview der französischen Austauschschüler und -partner

von Laura Blanke

Am Montag, dem 28.11., kam ein Reporter ans CGL und interviewte die 3 französischen Austauschschüler (Omar, Ferdinand und Elodie) mit ihren deutschen Austauschpartnern aus der 9. Klasse in der Französischstunde. Da der dreimonatige Aufenthalt fast zu Ende ist, konnten alle schon sehr viel über die gemeinsame Zeit berichten. Den Schülern wurden viele Fragen bezüglich des Austausches und den kulturellen Unterschieden gestellt, zum Beispiel über das Leben in den Gastfamilien, das Essen oder den Gewohnheiten. Sehr spannend war die Frage, wie das Schulleben für die jungen Franzosen hier ist. Alle waren sich einig und meinten, dass hier sehr viel anders wäre, vor allem der Englisch- und Matheunterricht. Auf die Frage, was ihnen am besten in ihrer Zeit in Deutschland gefallen habe, antworteten sie, dass sie die Aktivitäten in den Ferien am liebsten mochten, da viele verschiedene Städtetrips gemacht worden waren. Zum Schluss hat man noch ein gemeinsames Foto gemacht.

Für die deutschen Schüler geht es Anfang Februar nächsten Jahres in das Nachbarland, worauf sie schon sehr gespannt sind!

 

Französisch Austausch

Von Angers nach Löningen

Wer bin ich?

Ich bin Goundoba Tamanate, bin 15 Jahre alt, in der 10. Klasse. Ich wohne Frankreich bzw. in Angers.

Warum bin ich nach Deutschland gekommen?

Ich komme aus dem Gymnasium „Joachim du Bellay“ in Angers, dieses Gymnasium hat einen Lehrplan, der sich „ABIBAC“ nennt. Dieser Lehrplan wird in Deutschland und Frankreich an einigen Gymnasien angeboten. Es dauert 3 Jahre (während der 10.; 11.; 12. Klassen).  Wenn man Französisch lernt, wird man das Bakkalaureat ablegen und wenn man Deutsch lernt, wird man das Abitur ablegen. Während dieser 3 Jahre hat man mehr deutschen oder französischen Unterricht und reist in das Land der gelernten Sprache bzw. was ich gerade tue.

 

Allein in einem Fremden Land sein, wie fühle ich mich?

Ich bin mit dem Zug gekommen, es hat 12 Stunde gedauert. Ich bleibe 6 Wochen in Deutschland, mir bleiben nur noch wenige Tage. Meine Familie fehlt mir, wir rufen uns jeden Tag an. Meine Gastfamilie sind die liebsten Personen Deutschlands, sie sind für immer in meinem Herzen.

Hier fühle ich mich gut, ich habe neue Personen, unterschiedliche Gewohnheiten und eine neue Kultur entdeckt.

Wie fühle ich mich in Deutschland?

In Deutschland fühle ich mich gut. Hier isst man das Abendessen früh; endet die Schule früh; die Unterrichte sind kurz; die Lehrer freundlich; die Pausen lang. In Frankreich isst man das Abendessen spät; endet die Schule spät; die Unterrichte sind lang; die Lehrer streng; die Pausen kurz, aber ich finde die französischen Unterrichte interessanter. 

Ich habe nur nette Leute getroffen, dank ihnen fühle ich mich hier wohl und meine Gastfamilie hat alles getan, damit ich mich wohlfühle.

 

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Das CGL feiert mit!

Der 21.6. ist traditionell der Tag der Fête de la musique in Frankreich und auch in einigen deutschen Städten. Die Französischklassen des CGL haben anlässlich dieses Festes in der Pausenhalle Crêpes angeboten, dazu hat der Jahrgang 11 unter technischer Leitung von DJ Finn französische Musik aufgelegt. Alors on danse!

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Landeskunde ist Geschmackssache

 

 

Landeskunde ist Geschmackssache: Crêpes, die Klassiker schlechthin, haben ihren festen Platz im Schuljahr. Schokocreme geht immer, daneben werden würzige Varianten mit Käse oder Schinken auch gerne ausprobiert.  Die französische Küche bietet jedoch so viel mehr. Der Kurs fr1 des 13. Jahrgangs hat z. Bsp. kräftige Kartoffelsuppe mit Ziegenfrischkäse und grünem Pfeffer gekocht und hauchzarte Eclairs gebacken.

SuSKochenEssen

 

 

Französisches Theater 

In der letzten Woche hatte unsere und die andere französisch Klasse einen Theaterauftritt. 6-8 Leute hatten jeweils zusammen ein französisches Theaterstück zugeteilt bekommen und mussten dies in 3 Wochen einstudieren und auswendig lernen, dies hat zusammen viel Spaß bereitet und die Gruppengemeinschaft definitiv bestärkt.

In den 3 Wochen mussten wir uns außerdem ein Bühnenbild überlegen und dieses ungefähr auf unsere Szene abstimmen, und natürlich mussten wir uns zu unserer Rolle ein passendes Outfit heraussuchen.

Als es dann so weit war, waren alle sehr aufgeregt und trotzdem haben es alle überstanden. Die Stücke waren alle sehr gut zu verstehen und die Gruppen hatten alle ein super Bühnenbild und die passende Kleidung, die Theaterstücke waren lustig, fröhlich und auch abwechslungsreich.

Am Ende des Tages kann ich für alle sprechen, dass es uns allen sehr viel Spaß gemacht hat und wir unser Französisch bzw. die Aussprache versucht haben zu verbessern!

Lenchen Möhlenkamp, Klasse 9c

 

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Besuch des Collège Louis Bouilhet

 

Landschaft

Ich, Lenchen M., bin 15 Jahre alt und gehe in die 9c. Ich habe dieses Jahr an einem zweimonatigen Austausch mit unser Partnerschule in Frankreich, dem Collège Louis Bouilhet, teilgenommen. Meine Austauschpartnerin Anaïs M. geht in die 3ème 4, ist 15 Jahre alt und wohnt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in Grainville-la-Teinturière in der Normandie in einem kleinen Haus mit Garten. 

Ich war zwei Monate in Frankreich und habe einen wirklich tollen Einblick in die französische Kultur bekommen. Am besten haben mir die Ausflüge zu verschiedensten Museen oder einfach zu einem Spaziergang am Strand gefallen. Wir waren in verschiedenen Städten wie Fécamp, Rouen, Étretat etc. und haben dort Sachen gesehen bzw. besichtigt wie das Palais Bédédictine, die Veule (den kleinsten Fluss Frankreichs) und die Kathedrale von Rouen. 

Die Landschaft war atemberaubend schön, genauso wie das Wetter, was an den meisten Tagen mit Sonne und 10-20 °C war.

Die Schule hat mir auch gut gefallen, sie war an den meisten Tagen von 8-17 Uhr, am Mittwoch jedoch nur bis 12 Uhr. Die Lehrer waren alles sehr freundlich und konnten auch fast alle Englisch, was die ersten Tage definitiv vereinfacht hat, meine Mitschüler konnten jedoch nicht so gut Englisch und man hat sich trotz der Sprachprobleme gut verstanden. Mit der Schule haben wir viele Ausflüge gemacht, wie einen Ausflug zu einem Bunker, zum Kino oder zu einem Theaterstück.

Im Gesamten kann ich diese Art von Austausch definitiv weiterempfehlen, die zwei Monate haben mir viel mit meinen Französischkenntnissen und auch beim Lernen vieler anderer Dinge geholfen. Vor allem habe ich tolle neue Menschen kennengelernt! 

Lenchen Möhlenkamp

Lenchen

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frankreich ein Stückchen näher          

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Am 23. 02 hat das FranceMobil die Französischkurse der Jahrgänge 10 und 11 des CGL von der 2. bis zur 6. Stunde besucht. Das Deutsch-Französische Jugendwerk sendet in enger Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft und dem Institut Français in Deutschland junge französische LektorInnen an deutsche Schulen. Diese bringen den deutschen SchülerInnen die französische Sprache und Kultur auf spielerische Art und Weise näher und vermitteln ein attraktives, freundliches und aktuelles Bild Frankreichs. Ziel ist es, die SchülerInnen für das Französischlernen zu begeistern.

Unser Kurs wurde in der 2. Stunde von Sascha besucht. Als Erstes haben wir in Gruppen durch verschiedene Spiele, z. B. durch das Hören französischer Lieder, aus denen man Städte Frankreichs heraushören sollte, die Geographie Frankreichs besser kennengelernt. Daraufhin haben wir Quizfragen über Frankreichs Kultur beantwortet. Am Ende folgte eine Fragerunde.

Der Besuch von FranceMobil hat uns sehr gut gefallen, wir haben viele für uns bisher unbekannte Fakten über Frankreich erfahren und man konnte Sascha, auch auf Französisch, gut folgen.

Insgesamt war es eine interessante und lustige Stunde, in der man viel gelernt und gelacht hat!

Leni Lembeck, Katharina Gerdes

 

 

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16 Copernicanerinnen erhalten ihr DELF-Diplom

Ein Jahr lang haben sie sich unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie der Herausforderung gestellt und sich im Distanzlernen auf das DELF-Diplom vorbereitet. Das ungewöhnliche Online-Format hat uns allen viel Flexibilität abverlangt. Vor allem das Einüben von Dialogen erforderte angesichts der technischen Hürden Geduld, Humor und Improvisationskünste. 

Besonders stolz können sie nun das Ergebnis ihrer Arbeit präsentieren.

A1: Laura Blanke, Leonie Ennulat, Maria Gerdes, Mara Holthaus, Laura Huslage, Liv Grete Lembeck, Julia Lübbers, Eva Meyer, Lenchen Möhlenkamp, Sina Ojemann

A2: Hannah Brack, Katharina Gerdes, Greta Kirchner, Leni Lembeck, Julia Meyer, Anesa Pepic

 

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Freiwilligendienst im europäischen Ausland

Ein Erfahrungsbericht von Friederike Rolfes (Abitur 2020)

Hast du Lust mehrere Monate einen Freiwilligendienst im europäischen Ausland zu leisten und die europäische Freundschaft zu fördern? Deine Sprachkenntnisse zu erweitern, eine andere Kultur zu erleben und internationale Freunde zu finden? Erste Arbeitserfahrungen in einem sozialen Bereich zu machen? Über dich selbst hinauszuwachsen und etwas ganz Neues zu erleben?

Das Europäische Solidaritätskorps (ESK) eröffnet jungen Europäern genau diese Möglichkeit. Es wird von der Europäischen Union gefördert und verfolgt das Ziel, unter jungen Menschen die europäische Solidarität und das gegenseitige Verständnis zu fördern.

Der große Vorteil: Kost und Logis, Versicherungen sowie ein Sprachkurs werden bezahlt und die Fahrtkosten erstattet. Du bekommst ein monatliches Taschengeld und wirst durch Seminare vor, während und nach deinem Freiwilligendienst begleitet, bei denen du viele junge Mitfreiwillige aus ganz Europa kennenlernst. Zudem stehen dir durch deine deutsche und deine Organisation in deinem Gastland viele Ansprechpartner zur Seite, die für eventuelle Fragen und Probleme ein offenes Ohr haben. 

Doch wie kann ein solcher Freiwilligendienst konkret aussehen?

Ich verbringe mein ESK derzeit in Straßburg in Frankreich. Hier lebe ich für 9 Monate in einer WG mit 4 weiteren deutschen und ungarischen Freiwilligen und arbeite an einer französischen Schule als Freiwillige im Animationsteam. Ziel meiner Arbeit ist es, die Schüler während ihrer Pausen und Freistunden im Pausenraum und auf dem Schulhof zu begleiten, zusammen zu spielen und zu lachen und bei Fragen und Problemen für sie da zu sein. Weiterhin gehört das Aufsichtführen sowie das Anbieten von Aktivitäten und AGs dazu. Auch der interkulturelle Austausch ist ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit. 

Mein Freiwilligendienst eröffnet mir die Möglichkeit, viele Erfahrungen zu sammeln und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennenzulernen sowie meine Französischkenntnisse auszuweiten. An den Wochenenden und in den Ferien habe ich die Möglichkeit, die vielen kulturellen und kulinarischen Möglichkeiten, die Straßburg bietet, auszunutzen, Freunde zu treffen und Frankreich und umliegende Städte zu erkunden.

 

Bild1 F R

   
Bild2FR    Bild3 FR

 

Mehr Informationen zum Beispiel unter: 

https://www.rausvonzuhaus.de/auswahl/programm/europaeisches-solidaritaetskorps-esk

https://www.solidaritaetskorps.de/

https://europa.eu/youth/solidarity_de

 

 

Endlich mal wieder Kino

Heike Müller

Nachdem im letzten Schuljahr pandemiebedingt die für März geplante cinéfête ausgefallen war, ergab sich kurz vor den Herbstferien die Möglichkeit, im Löninger Kino einen französischen Film in Originalfassung zu schauen. Da für die Jahrgangsstufe 11 die Behandlung eines französischen Films vorgeschrieben ist,  konnten die  beiden Französischlerngruppen aus diesem Jahrgang sowie die beiden Französischkurse des 10. Jahrgangs von dieser Möglichkeit profitieren. Zusammen wurde der Film  „Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu?“ geschaut und es stellte sich bei allen Kinobesuchern ein Gefühl von schon fast verloren geglaubter Normalität ein.
Endlich mal wieder Kino!

Kinobesuch Frz

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